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Freitag, Februar 28, 2003
Er ist da! Ich glaub es nicht, er ist da! Es ist nicht zu fassen, daß es Fedex geschafft hat, den Akku für Woz allen Ernstes innerhalb von fünf Sunden vom Franfurter Flughafen hier auf den Bauernhof zu bringen. Insgesamt hat mich die Reparatur jetzt knapp 160€ und schwitzige Hände beim Tastatureinbau gekostet. Deshalb möchte ich hier nochmal ein lautes Pfui! an Herrn Faulhaber (der Name ist offensichtlich Programm) von Gravis Stuttgart, Apple Deutschland und die Reparaturflatrate loswerden. Nachdem der Originalbeitrag zu diesem Thema vom 7.12.2002 auf wundersame Weise verschwunden ist, möchte ich nochmal kurz umreißen was damals los war und poste hier nochmal den Text des Beitrags, denn ich auf meiner Platte doch noch aufgetrieben habe: "[1/7/2003 4:10:27 PM | Ulrich Bubeck] ...und schon das erste Schneeopfer: leider muss ich die Keynote von Steve Jobs auf der Macworld in San Francisco alleine anschauen, weil Chris und Judith, bzw. ihre Sommerreifen vor dem Schnee kapituliert haben. Ich bin ja mal gespannt, was Jobs zu verkünden hat. Ich wäre fast selbst Mac-User geworden, abgehalten haben mich von diesem kühnen Vorhaben indes die Apple Care Hotline und die Firma Gravis in Stuttgart. Bei Apple Care hatte ich angerufen, weil das Diskettenlaufwerk meiner Chefin nicht richtig funktionierte. Darauf hin haben mir die Jungs erklärt, daß Diskettenlaufwerke (wörtliches Zitat) "yesterday´s technology" wären, weshalb sie "sometimes breakdowns" hätten. Sonstige Ideen hatten sie nicht und wollten auch nicht meiner Chefin anrufen und es ihr selbst erklären. Die Jungs von der Firma Gravis sind auch schlaue Bürschchen. Sie haben mir für einen Reparaturkostenvoranschlag 59 Euro abgeknöpft, was ja grundsätzlich ok ist. In dem Kostenvoranschlag stand aber nur drin, daß es bei Apple eine Reparaturkostenpauschale (O-Ton: "Reparaturflatrate") von 500 Euro gäbe, weshalb die Reparaturkosten 500 Euro betrügen. Erst ein Hinweis auf die Prozeßkostenflatrate meines Anwalts und die Bußgeldflatrate der Staatsanwaltschaft führte dazu, daß man auf die Kosten für den Kostenvoranschlag "kulanterweise" verzichtete. Möglicherweise sind Macs ja "nice to challenged people" . Bei mir haben sie sich als nicht besonders gut für den Blutdruck erwiesen. Besonders abschreckend finde ich auch die Jungs und Mädels die uns allen den Wechsel zu Apple schmackhaft machen sollen. Nehmen wir etwa Janie Porche, die es mittlerweile immerhin auf 568 Google Resultate bringt: 1) Ihr Vater ist zu blöd, seine Digitalkamera zu bedienen. 2) Das Familienglück in dieser Familie ist dadurch bedroht, obwohl die Kinder (-> Jamie Porche) erwachsen sind (!). 3) Anstatt dafür zu sorgen daß der Pappa auch in Zukunft Bilder runterladen kann, schließt sie das Ding an Ihren Computer an. Resultat: Wenn die kleine Jamie wieder weg ist sitzt Pappa auf dem Trockenen. Man könnte auf die Idee kommen, daß die Kernaussage dieser Werbung ist, daß dumme Blonde aus soziopathischen Familienverhältnissen Apple Computer kaufen und dadurch sogar Geek-Pinup werden können, aber soweit will ich garnicht gehen und lasse es mit einem satten "seltsam seltsam" bewenden. Um gerecht zu sein muß man nach solcherlei Kritik sowieso immer wieder auf bleibende Wahrheiten verweisen, die unter anderem hier zu finden sind." Elefanten und dicke Schwaben vergessen nie! Merkt Euch das bei Apple! 0 Kommentare |
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